01 PARKINSON IST UNHEILBAR.
Es gibt heute noch keine Möglichkeit, die fortschreitende Zerstörung der betroffenen Nervenzellen zu verhindern.
Medikamente lindern lediglich die Symptome.
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02 VIEL MEHR MENSCHEN SIND BETROFFEN, ALS DU DENKST.
Weltweit leben mehr als zehn Millionen Menschen mit Parkinson.
Parkinson ist die sich am schnellsten ausbreitende und nach Alzheimer die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung.
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03 PARKINSON BEGINNT UNSICHTBAR.
Die Krankheit entwickelt sich oft über Jahre, bevor erste motorische Symptome auftreten.
Frühe Anzeichen wie Geruchsverlust, Schlafstörungen oder Verstopfung werden selten mit Parkinson in Verbindung gebracht.
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04 NICHT NUR ÄLTERE MENSCHEN ERKRANKEN.
Obwohl Parkinson meist ab 60 auftritt, sind etwa 10 % der Betroffenen jünger als 50 Jahre, und davon wiederum 1–2 % jünger als 40 Jahre.
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05 PARKINSON BETRIFFT DEN GANZEN KÖRPER.
Die Krankheit beeinträchtigt nicht nur die Bewegung, sondern auch Verdauung, Kreislauf, Schlaf, Stimmung und sogar das Denken.
Fast kein Organ bleibt unberührt.
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06 ES TRIFFT NICHT NUR DIE BEWEGUNG.
Neben Zittern und Muskelsteifheit leiden viele Betroffene an Depressionen, Angststörungen oder kognitiven Einschränkungen.
Nicht-motorische Symptome werden oft belastender empfunden als die motorischen.
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07 DIE URSACHEN SIND NOCH UNKLAR.
Warum die Nervenzellen, die Dopamin produzieren, absterben, ist noch nicht vollständig verstanden.
Genetische Faktoren und Umweltgifte wie Pestizide spielen vermutlich eine Rolle.
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08 JEDER KANN HELFEN, DIE KRANKHEIT ZU VERSTEHEN.
Durch die Teilnahme an Studien oder die Bereitstellung von Proben können betroffene und gesunde Menschen die Forschung unterstützen.
Ohne ihre Mithilfe gibt es keinen Fortschritt.
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09 PARKINSON KOSTET UNS VIEL GELD.
Die Krankheit verursacht hohe Kosten für Gesundheitssysteme und Arbeitgeber.
Frühe Diagnosen und bessere Therapien könnten langfristig Milliarden einsparen.
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10 AUFMERKSAMKEIT BRINGT FORTSCHRITT.
Je mehr Menschen sich mit Parkinson beschäftigen, desto schneller können Therapien entwickelt werden.
Forschung braucht Aufmerksamkeit. Und Unterstützung.
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